Kommentare eingeschaltet

Das Kommentieren der Beiträge ist – mit einer Ausnahme – wieder möglich. Ich behalte mir aber das Recht vor, die Kommentare von Leuten zu löschen, die mit einer erfundenen E-Mail-Adresse nur zum Pöbeln anrücken. Warum? Nun, es könnte damit zu tun haben, dass ich für den Kram hafte.

9 comments

  1. Der stille DON

    Sehr löblich der Herr!

    Jetzt habe ich also die Möglichkeit, mein Interesse zu bekunden.
    Wo bleiben die Erlebnisse mit Oleg? Was macht seine Schildkröte?

    Oh dräuet Ungemach, welch Aufruhr ein kleiner Artikel doch auslösen kann.
    Jedoch schrei der Artikel förmlich nach dem Professor-Püstele-Preis.
    Sollte der Schreiber ihn wider Erwarten doch nicht bekommen, immer daran denken, scheitern ist donaldisch!

  2. Andreas Solf

    Und war die Reaktion nicht auch zu erwarten? Einem Artikel über Adolf dem Braunen folgen doch zwangsläufig Nazikommentare. Weshalb – so vermute ich nun – bei Windows Live Spaces die Kommentarfunktion verkompliziert wurde. Ein Normalnazi ist IQ-bedingt nicht in Lage solchen Code zu knacken…
    Spannend wäre es im Übrigen auch rauszukriegen, wieviele andere Massenmörder sich bei Skype registriert haben, wieviele Stalins, Lenins und Trotzkis es gibt.
    Und: Gibt es auch Ulbrichts? Oder Tschikotilos?

  3. cw

    Ich wollte gestern eigentlich Politiker von Adenauer bis Mao Tsetung auflisten. Da hätte ich aber drei Tage dran gesessen.

    Stalin gibt es zweimal, in Tschechien und Russland, Erich Honecker fünfmal, Walter Ulbricht auch zweimal, in Nordkorea und Deutschland, Lenin und Trotzki gibt es haufenweise, aber alle ohne Vornamen.

    Tschikotilos Fehlanzeige.

    Es gibt aber auch Al Bundy und Forest Gump (mehr als 50.

    Ich habe die Kommentare nicht wegen der Nazi-Beschimpfung an sich abgestellt, sondern wegen des Aufrufs, mich zuzumüllen. Die durchschnittliche Besuchszeit dieser Leute betrug laut meiner Statistik übrigens 7 Sekunden.

  4. Andreas Solf

    Solche Statistik würde mich gruseln machen. Da schreibt man irgendeinen Kommentar, weil man vielleicht mit irgendwas nicht einverstanden ist und kriegt hierfür – möglicherweise – aufs Butterbrot geschmiert, dass man nur 9 Sekunden oder 8 gelesen habe und sich somit – natürlich – kein sachkundiges Urteil bilden könne…

    Und: 7 Sekunden Durchschnitt? Was ist denn dann das Minimum? -> Sofort stelle ich mir folgende Situation vor: Solf sitzt beim Wesemann, liest irgendwas und die Frau ruft plötzlich aus der Küche: “Mily, – kannste mir helfen…”. Der Rechner bleibt 1 Stunde on und – schwupps – ist der ganze Durchschnitt versaut.

    Nun fällt mir noch ein: In einem Dorf vor Krasnodar ertrank eine Kuh, obwohl der Teich im Durchschnitt nur 0,8 Meter tief ist, – das ist die Tücke des Durchschnitts.

    (bin a bissel unkonzentriert, nicht auf den punkt kommend, abschweifend sogar, – bitte daher um nachsicht) – (was war eigentlich das thema? oder: was war das eigentliche thema?)

  5. Andreas Solf

    Nachtrag:
    Jetzt, da ich auf die Freischaltung des Kommentars durch den “Author” warte, finde ich überraschend, dass es aristokratisch aussieht, wenn man “Autor” mit “th” schreibt. Sehr ästhetisch.

    Und ich lerne: Es muss nicht immer schlecht sein, was falsch ist.

  6. cw

    @ Wenn Sie eine Stunde an einem Beitrag lesen würde, würde ich mir Sorgen machen – entweder um mein Textverständlichkeit oder Ihren Verstand.

    Aber ich fand die Zahlen absolut wichtig: Ich konnte so das ganze Ausmaß erkennen. Wenn ich von dort mehr Zugriffe habe als von allen anderen Seiten, erklärt das übrigens auch ein bisschen was Historisches. Da ruft jemand auf, etwas zu tun – und alle oder sehr viele folgen blind, ohne sich ein eigenes Urteil zu bilden.

    Und das darf man – in diesem Fall – ruhig mal ausplaudern. Ich kann ja schlecht auf Skype schimpfen und hier den Schweigemönch spielen. Letztlich ist für diese Sturmtrupps sowieso unerheblich – denen macht man es sowieso nicht recht.

  7. Andreas Solf

    Ja klar, – und wir können gemeinsam froh sein, dass das Internet noch keine Gerüche transportiert. Ansonsten hätten Sie sicher auch noch mindestens drei Tage lang Ihr Arbeitszimmer lüften müssen…

  8. cw

    Wenn Sie am Sonntag bei mir etwas übers Lüften lesen, glauben Sie mir, dass ich es nicht von Ihnen gestohlen habe. Der Text ist schon geschrieben. Ich schwöre es. Aber mehr kann ich jetzt noch nicht verraten.

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