In eigener Sache: Kommentare abgeschaltet

Ich habe die Kommentarfunktion soeben für alle Beiträge abgeschaltet. Einige Damen und Herren werden jetzt Zensur schreien. Es sind übrigens dieselben, die aufrufen, mich zur Strafe für die Recherche über die Hitler-Profile bei Skype kräftig zuzumüllen, oder diesen Befehl gehorsamst ausführen.

Ich habe auch ein bisschen Angst, das Niveau – wenn man es so nennen will – könnte noch tiefer rutschen als in den letzten veröffentlichten Kommentaren. Das will ich dem Niveau nicht antun.

Die anderen Leser bitte ich um Verständnis für diese Entscheidung. Es bleibt eine Ausnahme.

Nachtrag, 23.22: Himmlich, diese Ruhe! Ich habe gerade in den Kommentaren, die ich wegen der Verweise auf eine radikale Homepage erstmal gelöscht hatte, die Kommentare nachgetragen. Sagen wir: Mir war langweilig. Oder: Ich schlafe so besser. Vielleicht auch: Dass ausgerechnet Adolfs Freunde sich beklagen, andere, nun ja, Meinungen würden zensiert und unterdrückt, fand ich, nun ja, irgendwie großartig und sensationell.

Nachtrag, 0 Uhr: Ich ärgere mich gerade braun, dass ich die Diskussion abgewürgt habe. Mir ist schon wieder langweilig, aber jetzt sind ja keine Kommentare mehr da. Setz ich doch mal einen Link gegen die Langeweile. So hat alles angefangen.
Sie lesen das mal schnell und denken sich Ihren Kommentar, und ich gucke mal schnell bei Skype, ob ich jemanden finde, den ich anrufen kann.

Nachtrag, 1 Uhr: Ich bin’s noch mal. Kann mir bitte jemand verraten, wie ich den mitlaufenden Text bei dem Radiomitschnitt von Fritz verändern kann? Achso, geht nicht, die Kommentare sind ja geschlossen. Tschuldigung, wollte nicht stören. Ja, noch immer Langeweile.

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