Ein Sonnabend in Odessa
ODESSA, UKRAINE Ich würde gern wieder etwas schreiben, leider ist das unmöglich. Meine Brille ist kaputt, ich sehe so gut wie nichts. Nachher diktiere ich meiner Sekretärin die entsprechende Kolumne. Schauen Sie sich doch bitte so lange die Fotografien an, die heute Morgen beim Spaziergang durch Odessa entstanden sind. Oder lesen Sie, um sich vorzubereiten auf die zweite Brillenkolumne, abermals die erste Brillenkolumne vom 4. September: Meine Brille gehört mir. Ich taste mich jetzt zum Optiker.
![hunde-am-bahnhof Park vor dem Bahnhof](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/hunde-am-bahnhof.jpg)
![bahnhof Bahnhof](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/bahnhof.jpg)
![bahnhof-am-gleis2](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/bahnhof-am-gleis2.jpg)
![blick-auf-die-gleise2 Blick aus dem Wartesaal](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/blick-auf-die-gleise2.jpg)
![markttreiben-privos2 Gemüsehändler auf dem Markt Privos](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/markttreiben-privos2.jpg)
![blick-auf-privos2 Blick auf den Priwos](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/blick-auf-privos2.jpg)
![hinterm-privos2](http://christoph-wesemann.de/wp-content/uploads/hinterm-privos2.jpg)